Meditation
Meditation
Was es für mich bedeutet
Ich habe in all den Jahren meiner spirituellen Reise und Suche unzählige Kurse besucht, Bücher gelesen und mich stundenlang mit Gleichgesinnten unterhalten, aber dennoch kein Rezept für meine Erleuchtung gefunden. Ich meine dies nicht negativ, denn alles was ich dazu gemacht habe hat mir schlussendlich gezeigt, dass der Weg zu sich selbst in sich selbst liegt.
Zwei Eigenschaften sind dazu nötig:
Achtsamkeit und die "Universelle Liebe"
Achtsamkeit kann als klares und nicht-wertendes Gewahrsein dessen bezeichnet werden, was in jedem Augenblick geschieht. Sie ermöglicht uns, Körperempfindungen, Gedanken, Gefühle und alle anderen Wahrnehmungen, ob angenehm, unangenehm oder neutral, zu erfahren und so zu akzeptieren, wie sie sind – das Leben also tatsächlich zu erleben, wie es sich von Augenblick zu Augenblick entfaltet. Immer im Hier und Jetzt und wertefrei.
Wikipedia meint dazu:
Achtsamkeit (engl. mindfulness) ist ein Zustand von Geistesgegenwart, in dem ein Mensch hellwach die gegenwärtige Verfasstheit seiner direkten Umwelt, seines Körpers und seines Gemüts erfährt, ohne von Gedankenströmen, Erinnerungen, Phantasien oder starken Emotionen abgelenkt zu sein, ohne darüber nachzudenken oder diese Wahrnehmungen zu bewerten.
Achtsamkeit kann demnach als Form der Aufmerksamkeit im Zusammenhang mit einem besonderen Wahrnehmungs- und Bewusstseinszustand verstanden werden, als spezielle Persönlichkeitseigenschaft sowie als Methode zur Verminderung von Leiden (im weitesten Sinne).
Die universelle Liebe ist die Kraft, die hinter allen
Lebensaktivitäten steckt. Liebe ist Leben, Liebe ist Licht, Liebe ist Qi. Die
universelle Liebe entspricht der wahren Liebe, weil sie bedingungslos und
urteilsfrei ist. Sie bildet unseren Kern und ist die Verbindung mit dem
Universum, denn sie besitzt die gleiche Frequenz wie die Energie der Natur.
